Dienstag, 9. März 2010

Pustekuchen.

Eigentlich sollte ich mich gerade durch ein Buch wühlen. Aber noch eigentlicher sollte ich jetzt bereits tief und fest schlafen.

Schlaf, was für ein schönes Wort.

Inzwischen ist mir klar, weshalb ich Morgens oft Probleme mit dem Aufstehen habe. Das liegt nicht nur (oh wunder!) an der Motivation, nein, es liegt vielmehr daran, dass ich nicht genug schlafe. Der Körper findet dann, dass noch ein wenig mehr Schlaf nicht schaden kann. Leider findet mein Körper, dass 9h gut und 10h supergut seien, was dazu führt dass ich theoretisch jeden Abend um 9 ins Bettchen müsste, wenn ich um 7 fitt aufstehen wollen würde.

Ihr seht das Dilemma.

Aber kennt ihr das auch, dass man, wenn man genug geschlafen hat, automatisch aufwacht und es einen aus dem Bett treibt?

Natürlich nicht, wenn man mit einer Fatique-Krankheit zu kämpfen hat. Doch von so etwasem war ich bisher und hoffentlich auch in Zukunft, verschont.

Jedenfalls ist es, wenn ich früh und gegen meinen Körper aufstehen MUSS jedesmal das Selbe: Eine Scheisslaune. Anders ist das nicht zu beschreiben. Der absolute Anschiss. Wenn jetzt noch das Müsli auf den Boden fällt oder der Bus verpasst wird, dann ist das "Ich-bin-sauer"-Pendel so stark am Ausschlagen, dass es sich für mindestens eine halbe Stunde nicht mehr beruhigt. In dieser Zeit sind soziale Kontakte kaum möglich.

Ich dache ja mal, dass ich vielleicht ein Morgenmuffel wäre (also wegen genau dieser Emotionen Morgens). Doch das trifft nicht zu. Wenn ich genügend Schlaf hatte, hüpfe ich frischmunter aus dem Bettchen, egal um welche Uhrzeit. Ich liebe Sonnenaufgänge....

Doch zugegeben, es stimmt schon, dass ich eher ein Abendmensch bin. Weshalb sonst würde ich um diese Zeit wohl noch einen Eintrag schreiben?

Um mich vor den 25 Seiten, welche ich vor dem Schlafen gehen noch lesen muss zu drücken? Aber niiiiiiiiicht doch, wie kommst du nur auf sowas??????

*Drückeberger*

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