Hmmhmmhmhm...
Soso. There we go. Wenn ich nur wüsste wohin...
Bin ganz okay im Moment. Voller Terminplan, immer etwas zu tun und unterwegs.
Es ist sowas ähnliches wie Dauermüdigkeit. Und gleichzeitig ist's sehr schwer abzuschalten. Erschöpfung ist selten, zwischendrin bin ich wieder topfit.
Doch wenn ich an meine letzten richtigen Ferien denke, dann waren die Anfang September 2010. Seit damals konnte ich mich nicht mehr "richtig" erholen, hatte nicht mehr so viel freie Zeit.
Manchmal arbeite ich 14 Tage durch ohne einen freien Tag. So arbeite ich auch dieses Wochenende wieder, gefolgt von einer voll ausgefüllten Woche an der Uni.
Alles andere, was nicht unmittelbar wichtig ist, wird heruntergefahren. Bei Vortragsvorbereitungen habe ich dieses Semester so wenig gemacht wie noch nie zuvor. Mit Freunden habe ich nicht mehr so viel unternommen, wie ich es gerne getan hätte. In den letzten 4 Monaten war ich gerade 2 mal im Ausgang Party machen.
Der Grund für diese (Über-)Anstrengung ist letztes Semester entstanden. Ich war monatelang finanziell dauernd am Limit. Deshalb arbeite ich dieses Semester viel mehr, um mir ein kleines Sparkissen anzulegen. Doch inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, was stressiger ist: Rechnungen nicht bezahlen können, weil man pleite ist, oder sich abrackern und keine Freizeit mehr zu haben.
Nächstes Semester werde ich die Sache anders angehen und dafür sorgen, dass ich wenigstens 1 Tag pro Woche frei haben werde. Ich freue mich bereits auf das Leben nach dem Studium: Dann muss ich nicht mehr Sonntags arbeiten!!!
Bin ganz okay im Moment. Voller Terminplan, immer etwas zu tun und unterwegs.
Es ist sowas ähnliches wie Dauermüdigkeit. Und gleichzeitig ist's sehr schwer abzuschalten. Erschöpfung ist selten, zwischendrin bin ich wieder topfit.
Doch wenn ich an meine letzten richtigen Ferien denke, dann waren die Anfang September 2010. Seit damals konnte ich mich nicht mehr "richtig" erholen, hatte nicht mehr so viel freie Zeit.
Manchmal arbeite ich 14 Tage durch ohne einen freien Tag. So arbeite ich auch dieses Wochenende wieder, gefolgt von einer voll ausgefüllten Woche an der Uni.
Alles andere, was nicht unmittelbar wichtig ist, wird heruntergefahren. Bei Vortragsvorbereitungen habe ich dieses Semester so wenig gemacht wie noch nie zuvor. Mit Freunden habe ich nicht mehr so viel unternommen, wie ich es gerne getan hätte. In den letzten 4 Monaten war ich gerade 2 mal im Ausgang Party machen.
Der Grund für diese (Über-)Anstrengung ist letztes Semester entstanden. Ich war monatelang finanziell dauernd am Limit. Deshalb arbeite ich dieses Semester viel mehr, um mir ein kleines Sparkissen anzulegen. Doch inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, was stressiger ist: Rechnungen nicht bezahlen können, weil man pleite ist, oder sich abrackern und keine Freizeit mehr zu haben.
Nächstes Semester werde ich die Sache anders angehen und dafür sorgen, dass ich wenigstens 1 Tag pro Woche frei haben werde. Ich freue mich bereits auf das Leben nach dem Studium: Dann muss ich nicht mehr Sonntags arbeiten!!!
Creole - 14. Mai, 00:39