Ernst des Lebens.

Sich selbst ernst nehmen, sich selbst beschützen…

Das muss ich wohl noch lernen.

Das zu tun, was man wirklich will, nicht das, was einem von anderen, auch nicht den Nächsten aufgedrängt wird.

Für sich selbst einstehen. Nicht einfach akzeptieren.

 

Jede Familie hat ihr eigenen Strukturen. In der meinen ist meine Mutter sehr dominant. Durch mein Verlangen nach Harmonie gebe ich nach. Ohne gross Nachzudenken.

Weil ich als Kind meine Eltern nicht so beeinflussen konnte, um das zu bekommen was ich wollte, glaube ich automatisch auch heute nicht, dass ich sie zu Etwasem kriege, was ich will (gelernte Hilflosigkeit nennt sich das in der Fachsprache).

Von mir wird erwartet, dass ich das tue, was mir gesagt wird. Doch ich will nicht. Nicht mehr nach heute Abend.

Denn heute Abend hatte ich ein sehr intensives Gespräch mit einer Kollegin. Es war ein Augenöffner in vielerlei Hinsicht.

Der Grund, weshalb ich meinen Eltern nachgegeben habe, war weil ich meine kleine Schwester nicht enttäuschen möchte (Mum: Wenn ich sie frage, wo sie denn in *** wohnen möchte, dann sagt sie “Bei meiner grossen Schwester”). Deshalb gehe ich Montagmorgen eine Wohnung anschauen, welche ich nicht haben möchte und in einem Quartier ist, wo ich nicht hinziehen will.

Was bin ich doch für ein Harmoniesuchti!

Doch das muss sich ändern.

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