Unverhofft kommt oft.
Unverhofft kommt oft heisst der Titel heute, denn: Gestern hab ich lange telefoniert mit jemandem, mit welchem ich seit 4 Jahren keinen Kontakt mehr hatte.
Er schrieb mir manchmal SMS, jedoch so 0815 Sachen wie I sendä dir än klinä Stärn zum diär sägä ich han di gärn dass ich nun wirklich keine Lust hatte irgendwie darauf zu antworten.
Gestern hat er dann mal angerufen. Und nein, ich muss dich enttäuschen, es ist kein Verflossener oder sowas. Es handelt sich dabei lediglich um einen Kollegen. Wird haben uns also gegenseitig up to date gebracht, bei 4 Jahren gibts da so einiges zu erzählen.
Seine Geschichte stimmt mit meiner grösstenteils überein: Eine Beziehung mit einem krankhaft eifersüchtigen Partner gehabt, welcher, nach mehreren Chancen, es doch nicht geschafft hat sich zu ändern und dann schlussendlich, als die Gutmütigkeit welche sich irgendwann im Verlaufe der Beziehung nur noch zu Mitleid gewechselt hat und dieses Mitleid dem Gefühl des Ekels den Platz überliess, von uns verlassen wurde.
Es ist unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass auch Frauen mit einem solch Hirndezimierenden Verhalten existieren. Das war wirklich eine Horizonterweiterung.
Ich meine, sie heult ihm vor, dass sie ihn zurück will und lauert ihm auf. Zetert, weint, schreit und macht Psychoterror.
Ich finde, wenn man verlassen wird, dann schuldet man es sich selbst dem anderen nicht ewigs noch nachzulaufen. Anonsten hat man ja gar keinen Selbstwert mehr, insbesondere, wenn es auf eine solche Art und Weise geschieht.
Niemand sollte sich selbst so erniedrigen.
Er schrieb mir manchmal SMS, jedoch so 0815 Sachen wie I sendä dir än klinä Stärn zum diär sägä ich han di gärn dass ich nun wirklich keine Lust hatte irgendwie darauf zu antworten.
Gestern hat er dann mal angerufen. Und nein, ich muss dich enttäuschen, es ist kein Verflossener oder sowas. Es handelt sich dabei lediglich um einen Kollegen. Wird haben uns also gegenseitig up to date gebracht, bei 4 Jahren gibts da so einiges zu erzählen.
Seine Geschichte stimmt mit meiner grösstenteils überein: Eine Beziehung mit einem krankhaft eifersüchtigen Partner gehabt, welcher, nach mehreren Chancen, es doch nicht geschafft hat sich zu ändern und dann schlussendlich, als die Gutmütigkeit welche sich irgendwann im Verlaufe der Beziehung nur noch zu Mitleid gewechselt hat und dieses Mitleid dem Gefühl des Ekels den Platz überliess, von uns verlassen wurde.
Es ist unglaublich. Ich hätte nicht gedacht, dass auch Frauen mit einem solch Hirndezimierenden Verhalten existieren. Das war wirklich eine Horizonterweiterung.
Ich meine, sie heult ihm vor, dass sie ihn zurück will und lauert ihm auf. Zetert, weint, schreit und macht Psychoterror.
Ich finde, wenn man verlassen wird, dann schuldet man es sich selbst dem anderen nicht ewigs noch nachzulaufen. Anonsten hat man ja gar keinen Selbstwert mehr, insbesondere, wenn es auf eine solche Art und Weise geschieht.
Niemand sollte sich selbst so erniedrigen.
Creole - 5. Mai, 10:24