Woke up this morning, with a strange sense of dread
brewed my own coffee made my own bed
no breakfast layed out no freshly baked bread
I had a pop tart instead
Fish through my closet to find a clean dress
nothing’s been washed the place is a mess
look for my limousine once more it’s not there
I can’t believe I’m not a millionaire
Where is the room that hosts my shoes
the snooty butler and private mews
my invitation to Elton’s bash
but most of all where is my cash
huuuuuuuuuh…
where the room that hosts my shoes
the snooty butler and private mews
my invitation to Elton’s bash
but most of all where is my cash
huuuuuh…
Dinner from ASDA no lobster in sight
tears at the checkout this don’t feel right
And as I lug my bags up three flights of stairs
I can’t believe I’m not a millionaire
AAaaaah-uuh
I can’t believe I’m not a millionaire
Aaaaah-uuh
I can’t believe I’m not a millionaire.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten MillionärIn zu werden.
Legale und illegale. Das Schneeballsystem ist beispielsweise illegal. Als Profikiller arbeiten auch. Also bleiben wir doch bei den legalen Möglichkeiten: Da hätten wir:
1. einen super Job haben. Dies setzt oft eine lange Ausbildung und spezielles Engagement voraus. Was nicht allen liegt.
2. eine fundamental gute Idee haben für etwas, das die Leute wirklich brauchen können (oder es so zu vermarkten, dass sie glauben ohne nur ein halber Mensch zu sein). So beispielsweise das iPhone. Oder CocaCola. Ein eigentlich total ungesundes übersüsstes Getränk das nicht einmal appetitlich aussieht.
3. Erben. Das sieht man am Beispiel Carl Hirschmann, Paris Hilton & Athina Onassis (damit wir noch ein Positivbeispiel in dieser Liste haben. Die Frau ist wirklich bewundernswert).
4. Aktienhandel. Dafür braucht man wohl nen Riecher und kann dabei mehr verlieren als gewinnen…
5. Lotto spielen. Aber:
Bei 6 aus 45 Zahlen gibt es 8'145'060 mögliche Kombinationen. Für den sicheren Hauptgewinn würde auch ein biblisches Alter und viel Geduld bei weitem nicht ausreichen. (Quelle: http://www.gubi.li/wahrscheinlichkeit/index.html)
Ergo: Pro Ziehung steht die Gewinnchance 1:8’145’059. Man würde also viel mehr Geld ausgeben als gewinnen. Das Problem ist, das Menschen Schwierigkeiten mit Wahrscheinlichkeiten haben, weshalb man immer den potentiellen grossen Gewinn sieht und nicht zusammenrechnet, wieviel man für’s Spielen ausgibt. In diesem Fall steht die Wahrscheinlichkeit, dass man sein Geld nie wieder sieht bei 8’145’59:1. Man könnte es gerade so gut verschenken.
6. Die sicherste Methode MillionärIn zu werden ist… *trommelwirbel* … SPAREN!!! Unglaublich aber wahr. Wenn man regelmässig Geld zur Seite legt, dann kann man es schaffen MillionärIn zu werden. Oder wie EAV das so schön sagen “denn wer nicht den Pfennig ehrt, der wird nie ein Dagobert” (Erste allgemeine Verunsicherung – Geld oder Leben).
Ich habe für mich eine neue Sparmethode entdeckt. Ich spiele gerne Lotto. Doch statt mir ein Los zu kaufen (wo ich das Geld mit einer Wahrscheinlichkeit von 8’145’059:1 in den Sand setze, lasst das mal in eure grauen Zellen einsickern!!! ;)) lege ich jedesmal wenn mich die Spiellust überkommt 5.- auf die Seite – der Preis welchen ich für das Lost ausgegeben hätte. Das läppert sich dann auch zusammen. Vielleicht wird’s keine Million, aber für was Schönes wird’s schon reichen ;)
$$$klingkling$$$
Creole - 7. Mär, 22:27