Montag, 6. Dezember 2010

Puff the magic dragon

hat nichts mit diesem Eintrag zu tun.

Gerade sitze ich hier, an diesem weissen Tisch. Mir gegenüber eine Kollegin, welche nicht weiss, dass ich gerade blogge ;)
Sie ist schon ein wenig müde, sieht hoch von ihrem Text, gähnt und streckt sich. Gähnen ist ansteckend.

Der Vortrag heute morgen war ganz okay. Jedoch war es eine kurze Nacht: Nur 5h Schlaf. Das sind 3 zu wenig.

Die Woche ist schon wieder ziemlich verplant. Aber eigentlich hätte ich jetzt gern Ferien. Einfach in die warme Bettdecke kuscheln, schlafen, fernsehen, essen und bädala. Doch bis zum 23. dauerts noch ein Weilchen.

Heute ist Samiklaus-Tag!!! Wie gut erinnere ich mich, wie wir als Kinder zum Fenster raus geschaut haben und gebangt haben, ob der Samiklaus denn wohl auch käme. Bei uns war die Idee, dass man in den Sack gepackt und mit in den Wald genommen wird vom Schmutzli wenn man nicht brav war, sehr real. Immerhin hatte es einen sehr grossen Wald über unserem Dorf, und wer weiss, was dort so alles haust.
Doch der Besuch endete immer mit einem grossen Sach voller Nüsse, Schokolade, Mandarinen und Lebkuchen.
Inzwischen bin ich älter, nehme mir kaum die Zeit meine Wohnung feierlich zu dekorieren. Weshalb auch, ich wohne doch alleine.

Aber trotzdem, ich kenne mich, werde ich die Wohnung noch 'z'wäg' machen.

Puh, das Wetter heute ist unter aller Sau. Es regnet, auf dem Boden bilden sich Lachen und meine Füsse fühlen sich an als hätte ich sie stundenlang in einem Bad geschwenkt.
Wasserdichte Schuhe, das ist auch eine Erfindung die es noch zu machen gilt!!!


Soviel zu meinen Gedanken am Klausentag.

Wart ihr denn auch alle brav?

Donnerstag, 25. November 2010

Bad habits

Jeder hat sie. Und einmal pro Jahr versuchen wir sie loszuwerden. In der Regel ist das bei Neujahr, wenn man schon tief in’s Champagnerglas geschaut hat und vor sich hinlallt “Dieses Jahr werde ich nicht mehr so viel trinken!”

 

Hahahaha… Ja, das ist Ironie.

 

Schlechte Eigenschaften (bad habits)… Hm… Welches sind deine ‘bad habits’?

 

 

 

Gemäss Wikipedia sind Eigenschaften:

Habits are routines of behavior that are repeated regularly and tend to occur subconsciously, without one being conscious about them.

Also Verhaltensroutinen, welche regelmässig wiederholt werden und dazu tendieren, unbewusst, also ohne sich dieses Verhaltens bewusst zu sein, auftreten

 

Meine sind.. uff, wo soll ich anfangen? ;)

 

Die Tagträumerei ist sicherlich nicht so ideal. Jedenfalls nicht, wenn es morgens nach dem Läuten des Weckers einsetzt und mich noch für ne halbe Stunde ans Bett fesselt. Das ist insbesondere unpraktisch, wenn ich verliebt bin. Dann denke ich nämlich an “ihn”.

 

Das sich-im-Internet-verweilen ist sicherlich auch so etwas. Das lässt sich jedoch unterbinden indem ich mir eine Zeitlimite für das Surfen setze. Besonders gefährlich sind Youtube und Facebook. Ich bin zur ‘Facebook-dropperin’ geworden. D.h. ich gehe schon auf Facebook, jedoch nur ganz kurz um zu sehen ob ich neue Nachrichten habe oder ob jemand Geburtstag hat. Und dann gleich wieder raus. Bei Youtube gestaltet sich das etwas schwieriger.

 

Aufschieberitis war früher ganz schlimm. Wenn ich etwas überhaupt nicht tun wollte und null Motivation hatte, dann wurde das bis zum letzten Moment hinausgezögert. Mit der Zeit merkt man, dass das wahnsinnig stressig ist und das wiederum motiviert die Dinge direkt zu erledigen, wenn sie anfallen. Klappt aber leider immer noch nicht ganz immer.

 

Das sind dann wohl meine übelsten ‘bad habits’.

 

In der Definition die ich bei Wikipedia gefunden habe steht, dass schlechte Eigenschaften dazu tendieren unbewusst zu sein. Also in dem Moment in dem man/frau es macht.
Dieses Unbewusste lässt auf eine bereits stattgefundene Automatisierung des Verhaltens schliessen. Nun, was bedeutet das genau? Das bedeutet, dass das Verhalten sich schon so in unser Gehirn eingebrannt hat, dass wir nicht mehr gross darüber nachdenken müssen, wenn wir es ausführen.

Das wir nicht über unser Verhalten nachdenken müssen ist ganz praktisch. Wenn uns jemand die Hand zum Grusse hinstreckt, dann reagieren wir automatisch und schütteln sie. Ohne nachzudenken. Würden wir dabei nachdenken, dann wäre wohl etwa so:

“Der hält seine Hand hin. Was will der denn? Will er mich schlagen? Nein, er lächelt. Will er mich berühren? Nein, er hält die Hand zu weit entfernt… etc.”

Unser Hirni würde also beinahe explodieren, wenn wir jede unserer Verhaltensweisen durchdenken müssten. Stell dir mal vor, wie kompliziert das Leben würde und wie viel Zeit wir damit verlieren würden!

Automatisierung ist also im Grunde genommen gut und sinnvoll.

 

Ausser natürlich es geht um ‘bad habits’!!! Denn die sind ja auch Automatisiert. Und deshalb sind sie auch so schwer wieder loszuwerden. Es müssen sich zuerst neue neuronale Pfade bilden. Neuronale Pfade?

Stell dir eine Wiese vor. Sie ist grün, es wächst Gras drauf, Blümchen und Insekten. Jetzt kommt ein Lastwagen. Er fährt durch die Wiese. Was geschieht? Er hinterlässt eine Spur. Fährt er nun nie wieder über diese Stelle, so wächst die Wiese mit der Zeit wieder zu. Das wäre ein einmaliges Verhalten. Beispielsweise das Rauchen einer Zigarette.
Nehmen wir nun an, nach dem Lastwagen fährt ein weiterer Lastwagen an derselben Stelle durch. Und noch ein weiterer und noch einer und nochmals usw. Wie sieht die Wiese an dieser Stelle jetzt aus? Genau, es hat tiefe Spuren gegeben. Diese wachsen nicht so schnell zu. Und selbst wenn sie zuwachsen, so bleibt noch lange Zeit eine Vertiefung bestehen, welche einem zukünftigen Lastwagen signalisieren könnte “Hey, hier kannst du durchfahren!”.

Genau das passiert, wenn wir nach der einen Zigarette nochmals eine und noch eine und noch eine etc. rauchen. Wir gewöhnen’s uns an. Wir denken nicht mehr darüber nach, ob wir eine Rauchen sollten, denn wir machen das “immer” so. Da wir in der Pause nach Draussen gehen und rauchen, verbringen wir dort Zeit mit Leuten die auch Rauchen und unsere Freunde werden. Der Lastwagenfahrer bekommt also noch Kumpels, die das gut finden, dass er über die Wiese braust.

 

Das Erste, was man also tun muss, um eine schlechte Eigenschaft loszuwerden, ist die Lastwagen umzuleiten. Dies macht man dadurch, dass man ein neues Verhalten aufnimmt. Beispielsweise geht man zwar noch raus jede Pause, kaut jedoch nur (Nikotin)Kaugummi. Bis die Wiese sich erholt hat, wird es einige Zeit dauern. Deshalb braucht es viel Geduld und Nerven ein neues Verhalten einzuüben.

Bei Bewegungen (Sport) sagt man, es brauche 5’000-6’000 Durchgänge, bis eine neue Bewegung automatisiert ist (hat mir meine Physio erzählt).

 

Weil es anstrengend ist das Verhalten zu ändern, scheitern auch so viele gute Vorsätze, welche sich die Leute am Silvester vornehmen. Denn für den Lastwagen ist es viel einfacher und bequemer, den bekannten, vorgebahnten Weg zu brausen als sich umleiten zu lassen. Wichtig ist dann, dass man, auch wenn der Lastwagen mal ausnahmsweise wieder über die Wiese gebraust ist, sich weiterhin anstrengt ihn umzuleiten. Denn Rückschläge sind normal, die gibt es immer wieder.

So, jetzt hab ich ja ne richtige Anleitung zur Verhaltensveränderung geschrieben! Bitte gern geschehen :P Dann klappts hoffentlich mit den Vorsätzen für nächstes Jahr!

Ein Detail gibt es noch. Es gibt unterschiedlich schwere Lastwagen. Canabis wäre wohl ein Kleinlaster, und Crystal Meth ein 40-Tönner. Manche Dinge hinterlassen ab dem ersten Mal schon solche Spuren, dass sie Jahrelang noch zu sehen (und fühlen) sind. Jedoch hoffe ich, dass diejenigen, welche meinen Blog lesen, keinerlei solche Laster über ihre Wiese fahren lassen!

 

Laster… Ironie ;)

 

Und damit schliesse ich für heute.

Mittwoch, 17. November 2010

Kuschelroboter.

Roboter zum Kuscheln gegen menschliche Vereinsamung (siehe Artikel http://www.zeit.de/lebensart/2010-11/roboter-kuscheln-waerme).

Japan ist, seit dem Untergang der Samurai und dem 2 Weltkrieg, eine sehr fortschrittliche Nation. Sie versuchen, Tradition und Moderne zu vereinen. Doch anscheinend gelingt dies nicht wirklich. Denn Japan hat eine Kultur der Kollektivgemeinschaft.
Einsamkeit liegt nicht in ihrer Natur. Doch dies scheint die Moderne mit sich zu bringen, die Isolation, sogar (oder vorallem) in Grossstädten.

Soziale Isolation begünstigt nicht nur körperliche Krankheiten, sondern auch psychische. So ist es irgendwie nur logisch, dass die Japaner nach dem Kuchelkissen auch ein Kuschelroboter entwickelt haben.

Auch aus den USA gibt es einen "Kuscheltrend", so eine Art "Kuschelmeetings", wo die Leute sich in einem Raum treffen und einfach miteinander kuscheln (ohne sexuelle Hintergedanken).

Anscheinend ist dieses Bedürfnis nach Nähe und Wärme heutzutage nicht mehr einfach zu befriedigen. Insbesondere für ältere Menschen und Singles.

Auch ich bin inzwischen gerne in Gesellschaft anderer, obwohl das früher nie so war. In unserer westlichen Kultur ist es auch nicht wirklich ungewöhnlich, alleine zu sein. Weshalb also Kuscheln? Kuscheln ist meiner Meinung nach eine Form der Nähe, welche gewisse Bedürfnisse, nämlich diejenigen nach Sicherheit und Wertschätzung befriedigt.

Sind wir mal ehrlich, wie oft kommt es vor, dass man kuschelt, wenn man keinen Partner hat?
Kaum. Selbst bei Affären wird der körperliche Kontakt auf ein Minimum beschränkt. Wenn wir in der Öffentlichkeit aus versehen jemanden anstupsen, dann entschuldigen wir uns. Denn: Wir lassen nicht jede/n an unsere Haut.

In wiefern ist ein solcher Roboter also sinnvoll?

Als ich den Artikel zuerst gelesen habe, musste ich instinktiv den Kopf schütteln. Was für eine Schnapsidee!!!
Doch bei genauerer Betrachtung gar nicht so abwegig. Im therapeutischen Sinne wohl sogar sinnvoll, insbesondere für ältere Leute. Medizinische oder psychologische Studien zum Thema, welche die Wirksamkeit (beispielweise Verringerung der Mortalität, sprich Sterberate) solcher Roboter belegen würde, gibt es bisher nicht. Einzig eine Dissertation von Cosima Wagner, welche auch im Artikel der zeit.de erwähnt wird, findet man im Netz (Link: http://www.japanologie.uni-frankfurt.de/japlehre/exposdisdeutsch.html).
Was bestätigt werden konnte ist, dass ältere Menschen länger leben, sofern sie eine Pflanze/Haustier haben. Es vermittelt ihnen das Gefühl gebraucht zu werden. Ich denke dass das sehr wichtig ist. Es gibt dem Leben einen Sinn.

Doch finde ich, dass ein Roboter niemals die menschlichen Kontakte ersetzen kann. Traurigerweise haben Menschen heutzutage immer weniger Zeit für erfüllende zwischenmenschliche Kontakte...

Finally, robotic beings rule the world (Flight of the conchords - the humans are dead)

Dienstag, 16. November 2010

Äs isch doch nur es Troimli gsi…

Diese Nacht habe ich endlich wieder mal etwas geträumt. Ganz genau kann ich mich jedoch nicht mehr daran erinnern.

Ich träumte, dass ich Drogen schlucke. Die Folge davon war, dass ich wunderschöne Farben und Muster gesehen habe. Es war ziemlich interessant.

Das ist auch schon alles. Nur so zur Info: Ich habe noch nie etwas genommen, dass solche Halluzinationen hervorgerufen hätte.

Wann hast du zum letzten Mal geträumt? Und was?

Wieso träumen manche Menschen und andere nicht?

Ich bin zu müde um darüber nachzudenken. Die Mitt-Semester-Erschöpfung hat sich eingestellt, vernebelt mein Gehirn und hält wohl leider bis und mit Weihnachtsferien an :(

So it goes…

Sonntag, 31. Oktober 2010

Hach, wie ist das Leben doch…

faszinierend.

 

Mein Lieblingsautor schreibt nicht mehr regelmässig, aufgrund fehlender Anonymität, wenn ich das richtig begriffen habe (und verstehe), ich selbst weiss gar nicht was schreiben oder habe keine Zeit, und wenn mir doch mal was ‘kuules’ einfällt, dann hab ich keine Lust zu schreiben.

 

Doch, da fällt mir was ein, was ich schreiben möchte…

Vor einiger Zeit war ich an einem … haltet eure Gebisse fest … Speeddating!!! Yes, wirklich!

Erstaunlicherweise sogar freiwillig. Dafür kann ich jetzt “Speeddating” auf meiner mentalen “To-do-List-bevor-ich-sterbe” abhaken ;)

 

Supi! Jetzt fehlt noch der Gleichtschirmflug, die Unterbietung meiner bisherigen Laufzeit am Frauenlauf, einen-super-Job-finden-nach-dem-Studium, eine Reise nach Asien, die neu-lancierten Onion Rings von Zweifel essen, asiatisch Kochen lernen, einen 1. Dan machen, den Mann meines Lebens finden und mit ihm 2-3 Kinder aufziehen, auf einem Flug in die USA “Hilfe, Feuer!” rufen und doof aus der Wäsche gucken, eine Katze zulegen, die Welt retten usw. usf. Die Liste ist unendlich lange.

 

Aber zurück zum Speeddating. Wir (es waren noch Kolleginnen dabei. Also alleine wär ich da dann doch nicht hin!) sassen an unseren Tischchen mit unseren gespritzen Weissen (der war nicht im Preis inbegriffen!!!! Frechheit!) und waren ein wenig nervös. Die Herren kamen rein und auf los gings los.

Der erste war von Beruf Bauer. Schüchtern aber irgendwie süss. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, mit einem Bauer zusammen zu sein. Also versuchte ich seine Nervosität zu mindern, indem ich ihn anlächelte und interessiert Fragen stellte, denn ich wollte, dass er sich wohl fühlt.

Ein weiterer konnte knapp Deutsch. War mir nicht sympathisch.

Der Nächste versuchte mit mir zu philosophieren (“In 5Min kann man ja gar niemanden richtig kennenlernen!”) etc. blablabla, den Rest erspare ich euch. Meine Kollegin fragte er direkt, ob sie Interesse an einer sexuellen Beziehung habe.

Dann war da einer, der war zwar nicht mein Typ, aber ansonsten ziemlich sympathisch. Hab den mal angekreuzelt. Stellte sich heraus, dass er mehr auf dunkelhaarige Frauen steht (bei meinen dunkelhaarigen Kolleginnen hat er ein “Ja” angekreuzt).

Ein kleiner Asiate war auch dabei. Der war mir schon von Anfang an unsympathisch, ich kann auch nicht erklären weshalb. Er stellte eigenartige Fragen, wie, ob ich Männern misstraue etc.

Und ob ich Männern misstraue, den Bastarden ;))) Sonst wär ich ja wohl auch nicht an einem Speeddating, sondern lesbisch, oder? Na was für ne Frage.

Der Letzte war ein wenig schüchtern. Mir gefielen seine blauen Augen, welche er jedoch kaum auf die meinen richtete. Ich kreuzte bei ihm ebenfalls ein Ja an, hätte jedoch nicht gedacht, dass er bei mir dasselbe tun würde.

Hat er. Aber bisher ist’s noch nicht zu einem Treffen gekommen. Ich war irgendwie nicht so motiviert und hab grosse Zeitabstände bei meinen Mailantworten gelassen. Ziemlich sicher ein Fehler, aber whatever.

 

Speeddating fand ich also nicht so toll. Aber ich habe mich auch nicht voll hineingegeben. Denn mein Herz hängt immer noch an Charming.

 

Over and Out!

Mittwoch, 13. Oktober 2010

The fairy and the bird.

Once upon a time, just sitting below rainbow number seven, there was a tiny fairy brushing her hair. With each brushing, there were sparks of stars shinging from her hair. A bird, who just happened to pass the rainbow in the morning sun that day, saw this spectacular event. His eyes became wide and he almost dropped out of the air, because he forgot to spread his wings. He was so disrupted and stared so intensely at her beauty, that he flew in circles around the tiny pretty fairy.

„Why are you doing this?“, asked the bird after a while. Startled, the fairy faced the bird. She didn’t realise it being there, because she had been so lost in her thoughts. „I’m brushing my hair“, the tiny fairy said, „because it makes the stars shine brighter.“ And she added: „By the way, why are you doing this?“ „What am I doing?“, asked the bird in confusion. „You’re circling around me, as if I were a sun.“ Replied the fairy. „But you are a sun. My sun. And from now on, I will follow you wherever you may go.“
The fairy sighed heavily. „I wish you would, but that won’t be possible.“ „Why not?“ asked a confused bird. „Because I only appear where rainbow number 7 appears. Over this rainbow is the only way I can walk from my world into yours.“ Answered a sad fairy. „So I’ll just follow rainbow number seven then!“ answered the bird confidently. „But“, answered a very sad fairy, „rainbow number seven never appears on the same spot. That’s why I don’t have any friends.“ And a huge teardrop, ridiculously huge for such a tiny fairy, rolled down her cheek. But the bird wouldn’t give up that fast. „So isn’t there any way how I can come into your world?“
"Yes there is", answered the fairy apprehensive, because she thought the bird might possibly really would try this, "but it is extremely dangerous."

Fortsetzung folgt...

Samstag, 2. Oktober 2010

Ernst des Lebens.

Sich selbst ernst nehmen, sich selbst beschützen…

Das muss ich wohl noch lernen.

Das zu tun, was man wirklich will, nicht das, was einem von anderen, auch nicht den Nächsten aufgedrängt wird.

Für sich selbst einstehen. Nicht einfach akzeptieren.

 

Jede Familie hat ihr eigenen Strukturen. In der meinen ist meine Mutter sehr dominant. Durch mein Verlangen nach Harmonie gebe ich nach. Ohne gross Nachzudenken.

Weil ich als Kind meine Eltern nicht so beeinflussen konnte, um das zu bekommen was ich wollte, glaube ich automatisch auch heute nicht, dass ich sie zu Etwasem kriege, was ich will (gelernte Hilflosigkeit nennt sich das in der Fachsprache).

Von mir wird erwartet, dass ich das tue, was mir gesagt wird. Doch ich will nicht. Nicht mehr nach heute Abend.

Denn heute Abend hatte ich ein sehr intensives Gespräch mit einer Kollegin. Es war ein Augenöffner in vielerlei Hinsicht.

Der Grund, weshalb ich meinen Eltern nachgegeben habe, war weil ich meine kleine Schwester nicht enttäuschen möchte (Mum: Wenn ich sie frage, wo sie denn in *** wohnen möchte, dann sagt sie “Bei meiner grossen Schwester”). Deshalb gehe ich Montagmorgen eine Wohnung anschauen, welche ich nicht haben möchte und in einem Quartier ist, wo ich nicht hinziehen will.

Was bin ich doch für ein Harmoniesuchti!

Doch das muss sich ändern.

Dienstag, 28. September 2010

Main hoon na - Tumse Milke Dil Ka Jo Haal

 

Liebe ist wie ein Tornado,
Liebe ist wie ein Sturm.
Wen die Liebe trifft,
den kann nichts mehr stören.
Alle Liebenden sind verrückt,
ganz und gar der Welt entrückt.
Liebe kann so schwierig sein
und macht alles leicht.
Sieh, all die verlorenen Seelen,
die Liebe zieht sie in ihren Bann.

Haay ? Wie soll ich sagen,
dein Anblick rührt mein Herz.
Wie soll ich erklären,
wie dieses Wunder geschah ?
Wie soll ich sagen,

dein Anblick rührt mein Herz.
Wie soll ich erklären,
wie dieses Wunder geschah ?

Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum daa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum daa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum

Mein Herz ist ein Reisender,
und du bist sein Ziel.
Mein Herz ist ein Boot,
und du bist das Ufer.
Was kann ein Herz noch begehren,
wenn es dich hat?
Mein Herz ist so einsam,
es jubelt, wenn du kommst.

Liebe bringt dir Glück
und kann auch zerstören.
Liebe hält gefangen
und kann auch befreien.
Im Haus der Liebe, Freunde,
wohnen unsere Träume.
Verloren sind die,
denen die Liebe den Weg weist.
Sieh, all die verlorenen Seelen,
die Liebe zieht sie in ihren Bann.
Haay ? Wie soll ich sagen,
dein Anblick rührt mein Herz.
Wie soll ich erklären,
wie dieses Wunder geschah ?
Wie soll ich sagen,
dein Anblick rührt mein Herz.
Wie soll ich erklären,
wie dieses Wunder geschah ?

Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum daa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum

Ich verehre dich.
Nur dich allein bete ich an.
Wenn ich dich je liebte,
dann nur in diesem Sinn.
Wenn ich dich je liebte,
dann nur in diesem Sinn.
Mein Herz dreht völlig durch,
oh, Liebe, rette es.
Warum ist es so erregt,
sag mir, Liebe, was ist los?
Wenn dein Schal Duft versprüht,
dann lass ihn wehen.
Wenn dein Haar eine Wolke ist,
dann lass es regnen.

Liebste, hier ist ein Verrückter,
der dir sein Leben schenkt,
Liebste, dieser Verrückte
Würde für dich sterben.
Liebste, noch weißt du nicht,
was in meinem Herzen ist.
Liebste, einst wirst du dich erinnern
an meine Geschichte.
Sieh, all die verlorenen Seelen,
die Liebe zieht sie in ihren Bann.

Haay ? Wie soll ich sagen,
dein Anblick rührt mein Herz.
Wie soll ich erklären,
wie dieses Wunder geschah ?
Wie soll ich sagen,
dein Anblick rührt mein Herz.
Wie soll ich erklären,
wie dieses Wunder geschah ?

Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum daa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa
Dum daa
Dum taaraa dum taaraa
Dum taaraa dum taaraa

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Finally @ HTML
Endlich kann ich's!!!! Zumindest ansatzweise... HTML...
Creole - 10. Mai, 16:10
What he did...
Wie bemerkt man, dass man jemanden ganz besonderes...
Creole - 9. Mär, 17:23
Das Leben ist gut.
Das Leben ist gut. Insbesondere ein Leben im Moment. Eine...
Creole - 12. Jan, 20:36
Die Eifersucht.
Eifersucht ist wie ein Gift. Es vergiftet einem die...
Creole - 24. Jun, 14:34
Eye opener.
An der Bushaltestelle sprach er sie an "Hey Müeti,...
Creole - 17. Jun, 22:59

Links

Suche

 

Status

Online seit 5678 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 10. Mai, 16:10

Credits


Profil
Abmelden
Weblog abonnieren